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BitHawk Security Operation Center

Schweizer SOC-Exzellenz und Krisenmanagement

Das BitHawk Security Operation Center (SOC) schützt sich und seine Kunden wirksam gegen zunehmend intelligente und gut getarnte Cyberangriffe. Somit gewinnt das Security Incident- und Schwachstellen-Management in Unternehmen entscheidend an Bedeutung, damit die Sicherheit gewährleistet ist. Die Entwicklung der erforderlichen Kenntnisse und personellen Ressourcen für ein wirksames Cybersecurity-Management erfordert erhebliches Fachwissen und finanzielle Mittel. Der Aufbau und die Ausbildung eigener Cyber Defense-Spezialisten in der firmeneigenen IT bedeuten nicht nur hohe Kosten, sondern auch einen zeitaufwendigen Prozess. Zudem müssen geeignete Technologien, Tools und Prozesse vorhanden sein, um Cyberangriffe abzuwehren, die Sicherheit zu gewährleisten und schnell darauf reagieren zu können.

Für die meisten kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) in der Schweiz ist es schlicht nicht machbar, sämtliche Dienstleistungen im Bereich Cybersecurity und SOC selbst zu implementieren und sicherzustellen. Hier setzt BitHawk mit ihrem Service rund um das Security Operations Center, kurz SOC-Service, an. Durch diese Option können KMU ihren Reifegrad im Bereich Cybersecurity erhöhen und so für eine höhere Sicherheit vor Cyberangriffen sorgen.

Der BitHawk SOC-Service ist in drei Ebenen gegliedert:

  • Ebene 1: Wahlweise Überwachung von Bereichen wie Identities, Devices, Data, Infrastructure, Apps und Network.
  • Ebene 2: Einsatz von Sensoren, also technischen Sicherheitslösungen.
  • Ebene 3: Organisatorischer Betrieb des Services mit klar definierten Leistungen.
SOC BitHawk 2400

Diese Service-Struktur ermöglicht es den Verantwortlichen mit ausgewählten Sensoren Sicherheitsvorfälle zu erkennen. Somit können sie selbst entscheiden, welche dieser Detektoren eingesetzt und überwacht werden sollen. Alle sicherheitsrelevanten Vorfälle, die ein Sensor im Bereich Cybersecurity erkennt, werden anschliessend bearbeitet. Entsprechend sind auch alle Objekte bzw. Bereiche, die mit einem solchen Sensor ausgestattet sind, Teil des Prüfumfangs. Detektoren lassen sich zudem zu einem späteren Zeitpunkt ergänzen. Im Kampf gegen Cyberangriffe orientieren sich die Sensoren an der modernen IT-Sicherheitsarchitektur mit dem Zero-Trust-Modell. Dieses Sicherheitskonzept basiert auf dem Grundsatz, ausserhalb des eigenen Netzes keinem Nutzer, Gerät oder Dienst im Bereich Cybersecurity zu vertrauen.

Zusätzlich zu den Sensoren profitieren Sie bei den BitHawk SOC-Services von einem Schwachstellen-Radar im Bereich Cybersecurity. Dieser weist auf bekannte Sicherheitslücken und potenzielle Schwachstellen hin. Zudem gibt er Empfehlungen ab, wie Schwachstellen geschlossen werden können, um die Abwehr von Cyberangriffen zu stärken.

Schweizer Expertise für Cybersecurity und Krisenmanagement

Sensoren BitHawk SOC-Service

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