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BitHawk schliesst strategische Partnerschaft mit Security Scorecard

Security Scorecard bietet Cybersicherheits-Ratings an und bewertet kontinuierlich über eine Million Unternehmen. Als neuer strategischer Partner von BitHawk erweitert und stärkt er das Portfolio des IT-Dienstleisters rund um das immer wichtigere Thema Cybersecurity.

Einen 360° Einblick in den Security-Level der eignen Organisation und aller strategischen Partner: Das wünscht sich wohl jeder, der im Unternehmen für die Cybersecurity verantwortlich ist. Dieses Ziel erreicht der Schweizer IT-Fullservice-Dienstleister BitHawk dank einer neuen Partnerschaft mit dem US-amerikanischen Sicherheitsspezialisten Security Scorecard. Das umfassende Know-how des neuen Partners erlaubt es, Security-Probleme im Voraus zu lösen und die Sicherheit im eigenen Unternehmen sowie bei Drittparteien deutlich zu steigern. Denn wenn der Server des Partners «down» ist, schränkt das schnell auch die eigenen Prozesse und Lieferketten ein.

«Wie sicher ist Ihr Ökosystem?»
Diese Frage können die meisten Unternehmen nicht beantworten. Sie sind sich nicht bewusst, wie anfällig ihre Netzwerke für den Diebstahl von personenbezogenen Daten (PII), geistigem Eigentum und wichtigen digitalen Vermögenswerten sind.

Die Scoring-Plattform kann dieses Risiko klar einordnen. Sie misst zehn Risikofaktoren und bewertet darauf aufbauend die Cybersecurity eines Unternehmens auf einer Skala zwischen A und F. Das deckt effektiv Schwachstellen auf, und zwar auch jene, die sich oft im Ökosystem der Lieferkette verstecken. Damit bietet sie die besonders wichtige «outside-in» Perspektive und zeigt, wie es um die Cyber-Gesundheit von Drittparteien bestellt ist.

Das hohe Risiko, dass sich ein Dritter Zugriff auf das Netzwerk eines Unternehmens verschafft, macht diesen Einblick in die Sicherheitslage des gesamten Ökosystems enorm wichtig. Durch die Nutzung der SecurityScorecard-Plattform können Sicherheitsteams gefährdete Anlagen in ihrer IT-Infrastruktur und im Ökosystem von Drittanbietern schnell identifizieren. Sie erlaubt zudem besonders effektives Agieren, um Schwachstellen proaktiv zu beseitigen und Bedrohungen abzuwehren.

Möchten Sie gerne Bescheid wissen, wie es um die Cyber-Gesundheit Ihres Unternehmens steht? Wir beraten Sie gerne persönlich zu Security Scorecard. Sie erreichen uns unter marketing@bithawk.ch oder Telefon 058 226 01 01.

 

Weitere Informationen über Security Scorecard 

 

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Fortinet informiert über kritische Schwachstelle in FortiProxy und FortiOS (CVE-2024-55591)

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Am 14. Januar informierte Fortinet in ihrem Artikel (PSIRT | FortiGuard Labs) über eine kritische Schwachstelle in FortiProxy und FortiOS, dem Betriebssystem, das unter anderem in der Firewall-Serie FortiGate eingesetzt wird. Es ist ein Update verfügbar, um die Schwachstelle zu beheben.

Cybersecurity Risikomanagement mit dem BitHawk Framework
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Eine strukturierte Risiko-Analyse ermöglicht es, Bedrohungen zu identifizieren, deren Auswirkungen bezogen auf das eigene Unternehmen zu bewerten und wenn nötig geeignete Massnahmen zu ergreifen, um diese Risiken zu mindern.

Eine strukturierte Risiko-Analyse ermöglicht es, Bedrohungen zu identifizieren, deren Auswirkungen bezogen auf das eigene Unternehmen zu bewerten und wenn nötig geeignete Massnahmen zu ergreifen, um diese Risiken zu mindern. Gerade bei kleineren und mittleren Betrieben fehlt oft die Zeit und das Know-how für solche Analysen. BitHawk hat basierend auf dem bewährten internationalen Standard ISO/IEC 27005 ein Framework entwickelt, welches eine pragmatische Start-Hilfe zur Unterstützung dieses Prozesses bieten soll.

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Microsoft informiert über kritische Schwachstelle in MCM (CVE-2024-43468)

Microsoft hat über eine kritische Schwachstelle in Microsoft Configuration Manager (MCM, früher bekannt als SCCM) informiert. Es ist ein Update verfügbar, um die Schwachstelle zu beheben.

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