Header Helvetia

einfach. klar. helvetia

Helvetia Versicherungen mit Hauptsitz in St. Gallen und Basel sind in den vergangenen 160 Jahren zu einer erfolgreichen Versicherungsgruppe gewachsen. Sie ist stolz auf über 11.600 Mitarbeitende und sieben Millionen Kunden. In der Schweiz ist die Gruppe einer der führende Allbranchenversicherer. Heute verfügt Helvetia über Niederlassungen im Heimmarkt Schweiz sowie in den im Marktbereich Europa zusammengefassten Ländern Deutschland, Italien, Österreich und Spanien. Ebenso ist Helvetia mit dem Marktbereich Specialty Markets in Frankreich und über ausgewählte Destinationen weltweit präsent.

Im Januar 2020 startete Helvetia das Projekt Future Workplace. Ziel war, eine einheitliche und sichere Collaboration mit internen und externen Personen sowie Organisationen zu erreichen. Ein effizienter Workplace, der die hohen Compliance / Security Anforderungen erfüllt.

24/7 verfügbare Services

Aufgrund des Wachstums von Helvetia wurden Kommunikationsmittel und Teamspaces enorm vielschichtig. Die Business Anforderung war, Self-Service der IT-Mittel und ein automatisiertes Service Provisioning. Diese Transformation unterlag höchsten Sicherheits- und Compliance Anforderungen, die zwingend erfüllt werden mussten.

Das Projekt enthielt weitere Themen wie:

  • Mobile Management für iOS und Android
  • Microsoft Client Management
  • Outsourcing des Managements der Windows Clients
  • Automatisierung von IT-Betriebsprozesse und Senkung von Betriebskosten
  • Konsolidierung der Active Directory mit Standardisierung der Benutzerverwaltung und internen Prozesse
  • First Line of Defense für den Workplace

Folgende Microsoft Technologien wurden für das Projekt Future Workplace eingesetzt:

  • Microsoft Exchange Online / Outlook
  • Microsoft One Drive for Business
  • Microsoft Endpoint Configuration Manager
  • Microsoft Defender for Endpoint
  • Microsoft Intune
  • Microsoft Teams
  • Microsoft Cybersecurity Reference Architecture
  • Microsoft Azure AD
helvetiat

Mehrwert für Helvetia

Helvetia hat mit diesem Projekt ihre gesamte Umgebung standardisiert und vereinfacht. Dadurch konnten die IT-Betriebskosten reduziert werden. Kosten verrechnet der Versicherer jetzt verursachergerecht. Dies garantiert dem Unternehmen Transparenz und sichert das Budget. Microsoft Cloud-Lösungen stellen den Mitarbeitenden moderne Tools schnell und effizient zur Verfügung. Dies steigert die Zufriedenheit der Mitarbeitenden und macht das Unternehmen zu einem noch attraktiveren Arbeitgeber. Future Workplace schafft die besten Voraussetzungen für eine optimale Zusammenarbeit innerhalb der Helvetia Gruppe.

Markus Marksteiner 002

Markus Marksteiner

Head of Infrastructure & Operation, Information Technology, Helvetia Insurances

«Ein solches Grossprojekt benötigt viele Ressourcen. Da das notwendige Know-how intern nicht vorhanden war, wurde der externe Betreiber BitHawk beauftragt, die Migration zu planen, durchzuführen und anschliessend den Future Workplace für Helvetia zu betreiben. BitHawk hat während des Evaluationsprozesses und des gesamten Umsetzungsprojektes gezeigt, dass sie sowohl die Koordination eines solchen Projektes als auch Helvetia als Unternehmen bestens versteht.»

Blog
Neue Mindestbestellmenge für VMware vSphere-Lizenzen
Zum Blogbeitrag

Neue Mindestbestellmenge für VMware vSphere-Lizenzen ab 10. April 2025

09. 04. 2025
💡 Wichtige Aktualisierung: Rücknahme der 72-Core-Mindestbestellmenge
Die ursprünglich angekündigte Mindestbestellmenge von 72 Cores ist mit sofortiger Wirkung gestrichen.


09.04.2025
💡 Wichtige Aktualisierung: Rücknahme der 72-Core-Mindestbestellmenge
Die ursprünglich angekündigte Mindestbestellmenge von 72 Cores ist mit sofortiger Wirkung gestrichen. Es gilt nun wieder die ursprüngliche Mindestanforderung von 16 Cores pro CPU.

25.03.2025
Ab dem 10. April 2025 ändert sich das Lizenzmodell für Broadcom VMware vSphere: Die Mindestbestellmenge steigt von 16 auf 72 Cores – sowohl für neue Lizenzen als auch für Verlängerungen. In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Auswirkungen dies auf Ihr Unternehmen hat und wie Sie sich optimal darauf vorbereiten..

Zum Blogbeitrag

End of Life von Windows 10: Was Sie wissen müssen

Am 14. Oktober 2025 wird Windows 10 offiziell das Ende seines Lebenszyklus erreichen.

Am 14. Oktober 2025 wird Windows 10 offiziell das Ende seines Lebenszyklus erreichen. Dies bedeutet, dass Microsoft ab diesem Datum keine technischen Support-, Funktions- oder Sicherheitsupdates mehr für Windows 10 bereitstellen wird.

Exchange Versionen Exchange 2016 und 2019 per 14. Oktober 2025 end of Support
Zum Blogbeitrag

Exchange 2016 / 2019 End of Support & neue Exchange Version

Die beiden Exchange Versionen Exchange 2016 und Exchange 2019 sind per 14. Oktober 2025 end of Support.

Die beiden Exchange Versionen Exchange 2016 und Exchange 2019 sind per 14. Oktober 2025 end of Support.