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Disaster Recovery

Das Disaster Recovery bezieht sich auf die technische Wiederherstellung von IT-Services bei einem Katastrophenfall. Das können unter anderem Cyberangriffe etwa mittels Malware oder Ransomware sein oder beispielsweise Brände und Erdbeben. Das Ziel des Disaster Recoverys ist, den technischen Service in kurzer Zeit wiederherzustellen, um den Geschäftsverlust zu minimieren. Damit das im Katastrophenfall funktioniert, sind entsprechende Konzepte notwendig und ein wiederkehrendes Testing.

Wie unterscheiden sich Desaster Recovery und Business Continuity?

In der Praxis werden Desaster-Recovery- und Business-Continuity-Projekte häufig zusammengelegt. Beide verfolgen ähnliche Ziele in Bezug auf die Widerstandsfähigkeit im Krisenfall, unterscheiden sich aber im Umfang.

Business Continuity zielt darauf ab, Risiken zu minimieren, damit das Unternehmen unabhängig vom Krisenfall seine Produkte und Dienstleistungen bereitstellen kann. Dabei geht es darum, wie die Mitarbeitenden ihre Arbeit fortsetzen können. Entsprechende Lösungen sind etwa Ausweichmöglichkeiten für Büroräumlichkeiten bei einem Brand.

Disaster Recovery ist ein Teilbereich von Business Continuity, der sich auf die technischen IT- Services bezieht. Er zielt hauptsächlich darauf ab, wie die technischen IT-Services bei einem Zwischenfall schnellstmöglich wiederhergestellt werden können. Disaster Recovery ist ein proaktiver Prozess, der vor einem Katastrophenfall geplant und getestet werden sollte.

Vorgangsweise nach einem Disaster Recovery Plan

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